deenLady Estelle - Berlin
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Erlebnisse & Stories

Meine Geheimnisse

Der neue Fußknecht

Marcus sitzt mal wieder alleine in seinem Stammlokal, bis jetzt ist es ein Tag wie jeder andere auch. Nach kurzer Zeit setzt sich eine noch recht junge Frau an den Tisch gegenüber. Auf den ersten Blick würde Marcus sagen, erfolgreiche Businesslady. Marcus weiß dass er bei so einer Frau absolut keine Chance hat, aber gucken darf man(n) ja wohl und auch ein bisschen Träumen! Die junge Lady ist aber auch wirklich eine Augenweide! In Marcus Augen hat sie das Gesicht eines Engels und den Körper einer Göttin! Wenn er sich da mal nicht täuscht! Gut den Körper einer Göttin, das kann man(n) nun wirklich nicht leugnen. Aber die junge Lady, aufgrund ihrer langen, blonden, Haare ihrer grünen Augen, und ihrer, trotz ihres recht strengen Businessoutfits doch noch recht jugendlichen Ausstrahlung, für einen Engel zu halten, ist doch etwas gewagt. Auch wenn sie noch so süß und mädchenhaft aussieht, ihre Augen verraten sie! Sie ist eine Jägerin und ihre Augen, sind in Wahrheit die einer Raubkatze! Sie lässt ihren Blick kurz durch das Lokal wandern, ganz so als wäre sie auf der Suche nach Beute.
Da sie aber scheinbar nichts Interessantes entdeckt, wendet sie ihr Interesse, ihrem Smartphone zu. Marcus mustert sie neugierig, so eine wunderschöne Frau bekommt er selten zu Gesicht. Sie hat ein wirklich atemberaubend schönes Gesicht! Und ihr Körper ist wirklich zum niederknien! Sie trägt eine hochgeschlossene weiße Bluse und dazu einen engen schwarzen Lederrock der kurz über ihren Knien endet. Marcus Blick wandert nun weiter nach unten, zu ihren langen, schlanken, Beinen. Marcus ist ein großer Fan schöner Beine, besonders wenn sie in so eleganten, schwarzen, Nylons stecken, wie die Beine dieser jungen Göttin die ihm gerade gegenüber sitzt!
Die absolute Krönung aber sind die Füße dieser wundervollen Lady, die stecken nämlich in schlanken, zierlichen High-Heel Pumps mit wirklich atemberaubend hohen Absätzen. Marcus ist nämlich absoluter Fuß,- und Schuhfetischist! Er liebt den Anblick zierlicher Damenfüße in filigranen Pumps mit schwindelerregend hohen Metall-Absätzen. So dass dieser Anblick nun, für ihn wirklich das Highlight des Tages, nein, das absolute Highlight der ganzen Woche ist!
Gelangweilt schlägt die junge Dame nun ihre Beine übereinander. Marcus betrachtet weiter fasziniert diesen wundervollen Anblick.
Inzwischen hat die schöne Frau aber bemerkt dass sie beobachtet wird. Daher betrachtet nunmehr sie, ihren Bewunderer. Marcus ist so fasziniert von den Beinen und den Füßen der jungen Göttin, das er gar nicht mitbekommt das die junge Lady nunmehr ihn beobachtet. Die schöne Frau beginnt nun ihrerseits mit ihm zu spielen, wie die Katze mit einer Maus. Sie wippt gelangweilt mit ihrer Schuhspitze auf und ab, sie lässt ihre Schuhspitze ganz langsam kreisen, und freut sich, dass die Augen ihres Bewunderers, wie hypnotisiert, jeder Bewegung ihrer Schuhspitze folgen.
Marcus will diesen herrlichen Anblick so lange wie nur möglich genießen. Von mehr, kann er allerdings nur träumen. Was würde er darum geben, dieser Göttin nur ein einziges Mal die Füße küssen zu dürfen!
Nur wird dies wohl leider ein Traum bleiben müssen. Schließlich kann er ja nicht zu der jungen Frau hinüber gehen, vor ihr niederknien und ihr, einer für ihn ja wildfremden Frau, kurzerhand einmal die Füße küssen. Obwohl er genau dies nur allzu gerne tun würde!
Wie durch Watte gedämpft, hört er schließlich zum ersten Mal die sanfte, angenehme, Stimme er jungen Göttin: “Entschuldigung, könnten sie mir bitte kurz helfen?“ Bildet er sich

das nur ein, oder hat die wunderschöne Frau gerade tatsächlich ihn angesprochen? Ihre Blicke treffen sich und ja, sie meint tatsächlich ihn!
Sofort springt Marcus nun auf und eilt hinüber zum Nachbartisch. “Was kann ich für sie tun? Schöne Frau“, fragt er die junge Lady. “Ich bin heute schon viel gelaufen und möchte nun meine Beine hochlegen, aber hier gibt es leider keine Fußbank! Daher könntest du mir doch als Fußbank dienen?“ fragt sie ihn nun zuckersüß. Marcus sieht sie vollkommen sprachlos an, und nickt dann nur, ihre Bitte ist zwar etwas seltsam, aber wie könnte er dieser anbetungswürdigen Göttin etwas verweigern? “Sehr schön, dann knie dich hin. Runter auf alle Viere“, fordert die junge Lady ihn nun recht selbstbewusst auf. Marcus wundert sich nun noch nicht einmal mehr über ihre doch recht seltsame Bitte. Stattdessen kniet er brav vor ihr nieder ganz so als wäre dies das Selbstverständlichste auf der ganzen Welt. Und schließlich ist es das ja auch! In der Gegenwart einer solch anbetungswürdigen Göttin hat ein Mann wie Marcus ganz einfach zu knien! Das ist die ganz natürliche Ordnung der Dinge! Und selbstverständlich hat er ihr auf ihren Wunsch hin zu dienen, als was auch immer sie gerne möchte!
Genüsslich legt die junge Dame ihrem neuen Diener nun ihre Füße auf den Nacken. “Ah das tut gut! Danke liebe Fußbank“, räkelt sie sich nun auf ihrem Stuhl. Weiter sagt sie erst einmal nichts. Was soll sie auch weiter sagen? Sie hat, den ihr ja ebenfalls fremden Mann gebeten ihr als Fußbänkchen zu dienen. Und wie sie es gar nicht anders erwartet hat, kniet er nun demütig vor ihr! Was soll sie da noch weiter sagen? Mit ihrem Sessel daheim, redet sie ja schließlich auch nicht! Sie beschäftigt sich nun lieber wieder mit ihrem Smartphone. Und für Marcus gibt es nichts zu sagen. Er darf einer leibhaftigen Göttin als lebendes Möbelstück dienen! Etwas, was er in diesem Moment so gerne tut!
Nach einer Weile nimmt die junge Dame schließlich ihre Füße wieder von seinem Nacken. “Sieh mich an!“ befiehlt sie ihm nun, aber mit sehr sanftem Tonfall. Schließlich ist er ja nicht ihr Sklave. Noch nicht! Marcus sieht bewundernd zu ihr auf. Und die wunderschöne Frau sieht mit einem spöttischen Lächeln auf ihn herab. Sie weiß bereits dass sie ihn besiegt hat, dass er ihr mit Haut und Haaren gehört, nur ihm ist dies noch nicht klar! “Gefalle ich dir?“ fragt die Herrin ihn nun mit geradezu zuckersüßem Tonfall. “Oh ja, sehr sogar. Sie sind die schönste Frau die je gesehen habe“, entgegnet Marcus ihr und wird nun, geradezu rot vor Verlegenheit. Er ist Frauen gegenüber nämlich schon immer sehr schüchtern gewesen. “Gefallen dir meine Beine?“ fragt die Herrin nun weiter und schenkt ihm ein kleines Lächeln, das Lächeln einer Raubkatze! “Oh ja, sie haben wirklich wunderschöne Beine“, versichert Marcus ihr nun. “Nenn mich Lady Estelle, … vorerst“, fordert sie ihn nunmehr auf. “Jawohl, Lady Estelle“, bestätigt Marcus ihr darauf sogleich, dem Wörtchen, vorerst, schenkt er dabei nur wenig Bedeutung. “Wie heißt du?“ fragt Lady Estelle ihn nun. “Ich heiße Marcus, Lady Estelle“, beantwortet er schnell ihre Frage. Lady Estelle betrachtet ihn nun eine Weile, dabei wippt sie mit ihrem Fuß nun direkt vor seiner Nase und geniest, wie er unsicher ja beinahe ehrfürchtig zur ihr aufblickt, ja wie sein Blick immer hin und her wechselt, zwischen ihrem Gesicht und ihrer Fußspitze die nun ja direkt vor seinem Gesicht, verführerisch auf und ab wippt. “Gefallen dir meine Füße?“ fragt sie ihn nun schließlich, mit geradezu spöttischem Tonfall. “Ja, Lady Estelle. Ihre Füße sind einfach fantastisch“, entgegnet Marcus darauf geradezu begeistert. “Sehr schön! Möchtest du meine Füße vielleicht gerne einmal küssen, Marcus“, fragt die junge Lady ihn nun zielsicher. “Ja, Lady Estelle. Es wäre mir eine Freude und eine große Ehre, ihnen einmal die Füßen küssen zu dürfen“, entgegnet Marcus ihr darauf betont unterwürfig.
“Das siehst du vollkommen richtig, Marcus. Das wäre in der Tat eine große Ehre für dich, einer Frau wie mir die Füße küssen zu dürfen. Eine sehr große Ehre sogar! Aber eine solche Ehre, die gibt es nicht umsonst, die muss man(n) sich verdienen!“ erklärt die junge Lady ihm nun sehr selbstbewusst. Worauf Marcus sie sehr enttäuscht ansieht, in ihm war wirklich kurz die Hoffnung aufgekeimt, dass er jetzt der schönen Lady Estelle vielleicht wirklich die Füße küssen darf. Aber sie holt ihn schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, er ist es ganz einfach nicht wert, einer Göttin wie ihr, die Füße küssen zu dürfen!
“Leg dich hin, Marcus“, fordert die Herrin ihn nun dafür auf. Marcus tut natürlich sofort was sie verlangt. Wenn er schon nicht ihre Füße küssen darf, so darf er ihr nun doch wenigstens zu Füßen liegen! Lady Estelle erhebt sich von ihrem Stuhl und geht auf ihn zu, Marcus traut sich kaum, sie anzuschauen, denn er möchte sie mit seinen Blicken ja nicht beleidigen. Außerdem kann er es kaum glauben dass ausgerechnet er einem so vollkommenen Wesen zu Füßen liegen darf!
Erst jetzt merkt Marcus dass er scheinbar gar nicht mehr in dem Lokal ist, in dem er gerade noch gesessen hatte, sondern in einem Domina Studio. Wo seine Kleider abgeblieben sind, kann er sich ebenso wenig erklären. Er liegt dieser Göttin nun nämlich nackt zu Füßen! In ihrem Reich! Als ihr Gefangener! Wird ihm nun so langsam klar.
Lady Estelle geht nun erst einmal um ihren zukünftigen Sklaven herum und betrachtet ihn dabei. Dabei dirigiert sie ihn mit eher sanften, spielerischen, Tritten, ihrer schönen Füße bis er so liegt, wie sie es haben will! Das klacken ihrer hohen Absätze, bei jedem ihrer Schritte, ist für Marcus dabei die schönste Musik die er sich im Moment vorstellen kann und er folgt mit seinen Blicken jeder Bewegung ihrer wunderschönen Beine. Herausfordernd setzt Lady Estelle ihm nun ihren Fuß auf die Brust. Marcus ist absolut sprachlos! Ungläubig schaut er abwechselnd den zierlichen Fuß, der nun triumphierend auf seiner Brust steht, und ihre wunderschönen Beine an. Ihr hübsches Gesicht anzuschauen, das wagt er in diesem Moment nicht! Vorsichtig beginnt Marcus nun sogar ihre Wade zu streicheln. Eine ganze Weile lang geniest Lady Estelle nun seine unterwürfige Hingabe. Sie lässt ihm Zeit um, im wahrsten Sinne des Wortes, zu begreifen, dass er ihr gerade wirklich zu Füßen liegen darf! “Heute ist dein Glückstag, Marcus!“ erklärt Lady Estelle ihm nun daher auch. Marcus schaut fragend zu ihr auf. “Ich suche nämlich einen neuen Sklaven. Genauer gesagt, einen neuen Fußknecht!“ fährt sie nun fort und lächelt ihn dabei triumphierend an. “Oh ja, bitte nehmt mich, Lady Estelle“, bettelt er daraufhin. “Das hatte ich vor, Sklave!“ verkündet die Herrin ihm nun selbstbewusst, wobei sie ihm nun ihren Fuß auf den Kopf stellt. Marcus hat seinen Kopf zur Seite gedreht und geniest es nun ihre Schuhsohle auf seinem Kopf zu spüren! Lady Estelle nimmt ihren Fuß von seinem Kopf und befiehlt ihm: “Sieh mich an, Sklave!“ Marcus tut natürlich was sie verlangt und schaut bewundern zu ihr auf. “Dreh den Kopf nicht zur Seite Sklave“, ermahnt Lady Estelle ihn und setzt ihm dabei ihren Fuß mitten aufs Gesicht. Ihre Schuhspitze steht dabei nun auf seiner Stirn und ihr Absatz vor seiner Nase so dass er nun zu ihrem Fuß aufblicken kann. “Stell dir das nicht so einfach vor, Sklave. Mein Fußknecht muss schon gewisse Anforderungen erfüllen!“ erklärt sie ihm dabei nun weiter. “Eigentlich sollte ich dich ja auch als meinen Schuhknecht bezeichnen, denn deine Hauptaufgabe als mein Fußknecht, wird die Pflege meiner Schuhe sein. Du wirst meine Schuhe putzen, genauer gesagt, wirst du sie sauber lecken. Denn die sanfteste und schonendste Art der Schuhpflege, ist noch immer die weiche, warme, Zunge eines Sklaven. Selbstverständlich werde ich die Schuhe tragen während du sie sauberleckst!“ erklärt die Herrin ihrem zukünftigen Sklaven nun. Marcus nimmt ihre Stimme dabei wie durch einen dicken Nebel wahr. Sanft aber dennoch bestimmt fuhr Lady Estelle nun fort: “Und merk dir gut wo du jetzt bist, Sklave! Du bist nur mein unwürdiger, kleiner, Sklavenwurm! Kaum mehr wert, als der Schmutz den du von meinen Schuhen lecken wirst! Ich bin deine erhabene Herrin und stehe jederzeit weit über dir! Mein Fuß auf deinem Gesicht, ist für dich ein Privileg. Vergiss das niemals, Sklave!“ Um ihre Worte noch zu unterstreichen drückt sie ihm energisch ihre Schuhspitze auf die Stirn.
Obwohl er ja am Boden liegt, hat Marcus das Gefühl er würde fliegen! Zu berauschend war diese Situation für ihn. Zuerst diesen wunderschönen Schuh, mit dem zierlichen Fuß dieser Göttin darin, auf seiner Brust zu spüren, das war schon fantastisch. Aber nun? Diesen anbetungswürdigen Fuß nun auch noch auf seinem Gesicht zu spüren! Das ist einfach unbeschreiblich! Nicht erst durch ihre Worte, ist ihm klar, dass er von nun an ihr Sklave sein wird! Das er ihren göttlichen Füßen von nun an dienen wird. Viel zu schnell nimmt die schöne Herrin ihm ihren Fuß nun aber wieder vom Gesicht! Dafür setzt sie ihm nun ihren anderen Fuß auf seine Brust.
“Möchtest du mir denn überhaupt die Schuhe sauber lecken, Sklave“, fragt die Herrin ihn nun wieder mit ihrer zuckersüßen Stimme. “Es wäre mir eine große Ehre, Lady Estelle. Und die Freude meines Lebens“, versichert Marcus ihr darauf ergeben. “Sehr schön! Dann erkläre ich dir erst einmal, wie du mich korrekt anzusprechen hast. Als mein Fußknecht bist du natürlich mein Sklave! Oder anders ausgedrückt: Ich bin deine Besitzerin und du bist mein rechtmäßiges Eigentum! Deshalb wirst du mich ab jetzt, mit, Herrin, ansprechen. Hast du das verstanden, Sklave?“ erklärt sie ihm nun weiter. “Ja, Herrin“, entgegnet der Sklave ihr darauf betont unterwürfig. “Dann hoch mit dir auf die Knie“, kommandiert die Herrin nun. Der Sklave reagiert sofort und kommt hoch, zuerst auf alle Viere. Als er sich weiter aufrichten will, spürt er den Fuß seiner Herrin auf seinem Nacken. “Halt bleib so“, befiehlt die Herrin weiter. Dies ist wirklich sein Glückstag, ist Marcus nun überzeugt, zuerst darf er dieser Traumfrau zu Füßen liegen, spürt die Sohlen ihrer atemberaubenden Schuhe, auf seiner Brust und auf seinem Gesicht. Und jetzt darf er auch noch seinen Nacken unter ihren Fuß beugen, den Fuß seiner Besitzerin!
“Das gefällt dir, Sklave. Nicht wahr? Den schönen Fuß deiner Herrin auf deinem Nacken zu spüren“, fragt sie nun wieder. “Ja, Herrin“, entgegnet der Sklave ihr darauf wieder sehr ergeben. “So dann empfange nun das Zeichen deines Standes“, verkündet die Herrin nun und setzt sich dabei rittlings auf den Rücken des Sklaven. Als nächstes legt sie ihm nun ein Lederhalsband an. “Dies wird übrigens auch zu deinen Aufgaben gehören, deiner Herrin als lebendes Möbelstück zu dienen und ich werde gemütlich auf dir sitzen!“ erklärt sie ihm nun weiter und legt ihm dabei ihre Beine über die Schultern. Damit sitzt sie nun mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Rücken. Marcus platzt beinahe vor Stolz! Er darf seiner wunderschönen Herrin tatsächlich als Sitzbank dienen, ja er darf sie sogar ganz auf sich tragen!
Nach einiger Zeit steht die Herrin von ihrer lebenden Sitzbank auf, setzt ihrem Sklaven erneut ihren Fuß auf den Nacken und drückt ihn nun, energisch zu Boden. Als der Sklave vor ihr flach auf dem Bauch liegt setzt sie ihm den Fuß auf den Kopf. “Dies ist der Platz an den du gehörst, Sklave. Nicht wahr?“ fragt sie ihn mit ihrer sanften Stimme. “Ja, Herrin. Ich bin eure Fußmatte ich lebe um euch zu dienen“, bestätigt der Sklave ihr unterwürfig.
Nun entfernt sich die Herrin ein paar Schritte von ihrem Sklaven. “Komm her, kriech zu deiner Herrin, Sklave“, fordert die Herrin ihn nun auf. Wie der Wurm, der er nun ist, kriecht der Sklave zu seiner Herrin. “Ja, so ist es brav. Komm schön zu mir, und küss mir brav die Schuhspitzen, Sklave“, fordert die Herrin ihn nun auf. Aber kurz bevor er sie erreicht hat bewegt die Herrin sich wieder einige Schritte so das der Sklave sich weiter anstrengen muss, um die Schuhe seiner Herrin endlich zu erreichen. Die Herrin freut sich darüber wie sehr ihr Sklave sich abmüht und sie lacht erfreut, wenn sie ihm mal wieder “entkommen“ ist. Schließlich lässt sie sich doch auf ihrem Thron nieder und der Sklave kann ihr nun endlich, dankbar die Schuhspitzen küssen.
“So, Sklave. Jetzt kannst du mit deinem eigentlichen Dienst beginnen“, verkündet die Herrin nun. Worauf der Sklave sogleich damit beginnt ihr die Schuhe sauber zu lecken. Der Sklave geht dabei aber so beherzt zu Werke das die Herrin ihn ein wenig bremsen muss. “Nicht so gierig, Sklave! Du sollst meine Schuhe schließlich nicht aufessen sondern nur sauberlecken! Also etwas vorsichtiger und mit mehr Respekt. Immerhin frisst du hier kein Stück Brot, oder ein Würstchen! Nein, du leckst die Schuhe deiner erhabenen Herrin!“ neckte Lady Estelle ihn nun. “Jawohl Herrin. Verzeiht mir, Herrin“, entgegnete der Sklave ihr und ging nun eben weniger stürmisch dafür aber wesentlich respektvoller zu Werke.
Der Sklave bemüht sich nun wirklich lange und ausdauernd darum, den Schuhen seiner Herrin die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen. Er nimm ihre Schuhspitzen ganz in den Mund, er leckt die Absätze und, und, und. Die Herrin thront dabei über ihm und kommentiert seine Bemühungen immer mal wieder, mehr oder weniger wohlwollend.
Schließlich kann der Sklave sich dann aber doch nicht mehr zurückhalten. Vorsichtig, ja geradezu ehrfürchtig küsst er den Fuß seiner Herrin. Aber das hätte er mal besser nicht tun sollen. Energisch stößt die Herrin ihn nun, mit dem gerade noch von ihm geküssten Fuß zurück und stößt dabei den einen oder anderen russischen Fluch aus. “Wer hat dir erlaubt, meinen Fuß zu küssen, Sklave!“ fragt die Herrin ihn schließlich verärgert. “Niemand, Herrin“, entgegnet der Sklave darauf kleinlaut. “Und warum glaubst du dann dass du mit deinem dreckigen, wertlosen, Sklavenmaul so einfach mal meinen Fuß küssen darfst?“ fragt die Herrin nun weiter. “Verzeiht mir Herrin, aber ich konnte einfach nicht anders“, entgegnet der Sklave nun schon beinahe verzweifelt. “So, so, du konntest also nicht anders! Den Fuß deiner erhabenen Herrin küssen zu dürfen, ist eine hohe Ehre, ein Privileg, das sich ein Sklavenwurm wie du, erst einmal verdienen muss! Ohne meine ausdrückliche Erlaubnis den Fuß deiner Herrin zu küssen, ist eine Beleidigung für die Herrin!“ erklärt Lady Estelle ihrem Sklaven nun recht energisch. “Ja Herrin“, entgegnet der Sklave darauf ängstlich. “Du willst doch aber sicher nicht den Fuß deiner Herrin beleidigen?“ fragte Lady Estelle ihn nun wieder mit ihrer zuckersüßen Stimme. “Nein, Herrin. Ich will ihnen dienen, ich will ihnen gehören, ich will vor ihnen im Staub kriechen“, versichert der Sklave ihr daraufhin. “Gut, Sklave. Ich sehe du hast es nicht böse gemeint. Trotzdem muss Strafe nun einmal sein! Drum geh und hol die Reitgerte!“ befiehlt die Herrin ihm nun. Als der Sklave daraufhin aufstehen will, fragt Lady Estelle ihn nur: “Hab ich dir erlaubt aufzustehen?“ “Nein, Herrin“, entgegnet der Sklave darauf kleinlauf. Auf allen Vieren, wie ein Hund, krabbelt der Sklave nun hinüber zum Peitschenrack. Sucht eine Reitgerte heraus und bringt sie, quer in seinem Mund, seiner Besitzerin.
Lady Estelle nimmt ihm die Peitsche ab und zeigt ihm den Platz, an dem er knien soll. Sie steht auf, geht zu ihrem Sklaven und setzt ihm erneut ihren Fuß auf den Nacken. Energisch drückt sie ihn zu Boden bis er schließlich so vor ihr kauert, wie sie es haben will. Den Kopf auf dem Boden, den Arsch nach oben gereckt so erwartet er nun die gerechte Bestrafung durch seine Herrin. Dass Lady Estelle ihm dabei erneut ihren Fuß auf den Kopf gesetzt hat erinnert ihn zusätzlich daran, was er jetzt ist und wo er hingehört. Der Sklave hat Angst vor der Peitsche. Aber der Fuß seiner Herrin auf seinem Kopf fühlt sich großartig an!
Nach einigen Hieben mit dem Klatscher der Gerte, für die der Sklave sich natürlich verbal bedanken muss lässt Lady Estelle es gut sein und setzt sich zurück auf ihren Thron. “Mach weiter, Sklave“, fordert sie ihren Fußknecht nun auf und Marcus stürzt sich nun wieder geradezu auf ihre Schuhe. Glücklich und dankbar, dass er ihr weiter dienen darf, kümmert er sich nun wieder, hingebungsvoll um die Schuhe seiner Herrin. Er hat sich fest vorgenommen, seine Herrin nicht noch einmal zu enttäuschen, aber die Verlockungen ihres göttlichen Fußes sind einfach zu stark! Wieder berühren seine Lippen ganz sanft den Fuß der Herrin. Wieder stößt sie ihn unter ein paar russischen Flüchen, mit dem eben noch von ihm geküssten Fuß, energisch zurück. “Jetzt habe ich aber genug! Warum beleidigst du schon wieder meine Füße, Sklave?“ herrscht die Herrin ihn an. “Verzeiht mir, Herrin. Ich, ich ….“, stammelt Marcus nun verzweifelt, denn ihm ist nun durchaus bewusst was er getan hat. Und er hat Angst davor, dass seine Herrin ihn verstoßen könnte!
Dies tut sie zwar nicht! Aber er wird natürlich erneut bestraft! Und zwar auf die gleiche Art wie gerade eben. Ihr Fuß tritt ihn wieder energisch in den Staub, ganz so wie es sich gehört! Die Hiebe mit der Gerte fallen diesmal allerdings etwas kräftiger aus und es sind auch deutlich mehr Hiebe! Für die der Sklave sich selbstverständlich wieder einzeln bedanken muss. Zwar tut ihm ganz schön sein Hintern weh, aber dennoch ist Marcus glücklich! Die Bestrafung war mehr als gerecht aber Lady Estelle ist gnädig und erlaubt ihm, dass er seiner Herrin weiter dienen darf.
Schließlich muss der Sklave sich nun ganz auf den Boden legen. Während seine Herrin sich nun wieder auf ihren Thron setzt, erklärt sie ihm: “Sklave, du hast durchaus das Potential ein guter Fußknecht zu werden. Du verstehst es die Schuhe deiner Herrin mit der nötigen Vorsicht und dem ihnen gebührenden Respekt zu behandeln! Wenn da nur nicht diese Aussetzer wären! Das du meine Füße mit deinem unwürdigen Sklavenmaul beleidigst, das geht natürlich nicht!“ “Ja, Herrin“, entgegnet der Sklave darauf nur kleinlaut. “Vielleicht habe ich dich mit meinen Schuhen ja auch überfordert? Vielleicht wäre es besser für dich wenn du dich, bis du dich an deine neue Aufgabe gewöhnt hast, erst einmal um die Schuhe meiner Sklavinnen kümmerst?“ fragt Lady Estelle nun nach. “Was immer meine erhabene Herrin befiehlt“, entgegnet Marcus darauf kleinlaut. “Stell dir das nicht so leicht vor, Sklave! Meine Sklavinnen stehen ebenfalls weit über dir! Deshalb wirst du auch ihre Schuhe nur dann lecken, während sie, sie an ihren Füßen tragen! Und du wirst auch ihnen nicht ohne meine Erlaubnis die Füße küssen, ist das klar!“ unterstreicht Lady Estelle ihre Ansprüche an ihren Sklaven noch einmal. “Ja Herrin“, bestätigt Marcus ihr.
“Gut, dann wirst du zukünftig nicht nur mir, sondern auch meinen Sklavinnen, als Fußknecht dienen!“ verkündete Lady Estelle nun freudig. “Eigentlich sollte ich dich ja fürs erste nicht einmal in die Nähe meiner Schuhe lassen, Sklave! Aber zum Glück für dich habe ich eine Idee, wie ich dich davon abhalten kann, noch einmal meine Füße zu beleidigen!“ verkündet die Herrin ihm schließlich. “Dreh dich auf den Rücken, Sklave!“ befiehlt die Herrin ihm nun wobei ihre Stimme nun schon wieder süß und lieblich klingt. Marcus tut selbstverständlich was seine Gebieterin von ihm verlangt. Sie erhebt sich von ihrem Thron und kommt erneut auf ihn zu. Breitbeinig steht sie schließlich über seinem Kopf. Marcus kann gar nicht anders, als ihr unter den Rock zu schauen! Mit dem Kopf genau zwischen ihren Füßen liegend weiß Marcus nun wirklich nicht was er machen soll. Soll er den Kopf drehen und versuchen weiter ihre Schuhe sauber zu lecken? Noch bevor Marcus aber irgendetwas tun kann setzt ihm seine Herrin eine Schuhspitze auf den Mund. “So kannst du mir unmöglich die Füße küssen. Dafür aber umso besser die Schuhsohlen lecken, die sind vorhin nämlich ein wenig zu kurz gekommen!“ erklärt die Herrin ihm nun. Seelig das er ihr weiterhin dienen darf, leckt Marcus nun die Schuhsohlen seiner Herrin. Doch schon bald entzieht die Herrin ihm ihren Fuß wieder. Traurig schaut der Sklave zu ihr auf. “Weißt du Sklave, ich finde das nicht richtig, dass du hier faul herumliegen kannst während ich dabei die ganze Zeit stehen muss“, erklärt sie ihm dabei. Dann holt sie sich ein kleines, rundes, Kissen, richtet es auf dem Bauch ihres Sklaven aus und setzt sich kurzerhand auf das Kissen. Dabei setzt sie ihn sogleich ihre Schuhsohle auf den Mund! Nun darf ihr Sklave ihr weiter die Schuhsohlen sauberlecken. Marcus ist wirklich im siebenten Himmel er darf seine Herrin, auf seinem Bauch, tragen. Und dabei sogar noch ihre Schuhsohlen sauber lecken! Das ist wirklich beinahe zu viel der Ehre! Besonders hingebungsvoll leckt Marcus daher ihre Schuhsohlen, saugt und nuckelt eifrig an ihren Absätzen. Was gar nicht so einfach ist, da Lady Estelle ihm auch mal beide Absätze gleichzeitig in den Mund steckt! Aber der Sklave bemüht sich sehr ihren Schuhen gut zu dienen! Schließlich will er ja ein guter Schuhknecht sein für seine wundervolle Herrin und seine Besitzerin auch ja vollkommen zufrieden stellen!
Lady Estelle weiß natürlich wie ihr Sklave sich fühlt, deshalb entzieht sie ihm auch mal ihre Schuhe und schaut stattdessen triumphierend lächelnd auf ihn herab. Mit ihrer süßen Stimme fragt sie ihn: “Na, Sklave, ist das gut?“ “Ja Herrin“, entgegnet Marcus darauf nur ergriffen nur um dann sogleich noch eifriger mit seinem Dienst fortzufahren.
Nach einer ganzen Weile erst, ist Lady Estelle dann doch mit dem Ergebnis seiner Bemühungen zufrieden. Und bevor er noch ein Loch in ihre Schuhsohlen leckt, gebietet sie ihrem Fußknecht Einhalt. Sie bleibt allerdings erst einmal auf ihrem Sklaven sitzen und drückt ihm nun beide Füße ins Gesicht. Marcus genießt es, so unter ihren Schuhsohlen zu liegen. Nach einiger Zeit erhebt die Herrin sich dann aber doch, denn sie möchte nun eigentlich bequemer sitzen! Sie steht auf und entfernt das Kissen, auf dem sie bisher gesessen hat. Dafür muss der Sklave nun seine Beine anwinkeln und damit sozusagen eine Rückenlehne für seine Herrin formen. Als Lady Estelle sich dann wieder auf ihn drauf setzt, kann Marcus es kaum glauben! Er darf seiner Herrin tatsächlich als lebender Liegestuhl dienen! Ihren knackigen Apfel-Po nun quasi direkt nur getrennt durch das kühle Leder ihres Rocks getrennt,auf seinem Bauch zu spüren, das ist absolut fantastisch!
“Sitzt die Herrin bequem?“ fragt der Sklave seine Besitzerin schließlich sehr unterwürfig. “Ja, doch. Ich muss schon sagen, man sitzt ganz gut auf dir, Sklave. Ich mag nämlich keine dünnen Männer, zumindest nicht als mein Sitzkissen“, entgegnet Lady Estelle ihm darauf. Um ihm zu bestätigen dass er jetzt nur noch ein lebendes Möbelstück ist das ihr voll und ganz zu dienen hat, drückt Lady Estelle ihrem Sklaven nun erneut ihre Schuhsohlen ins Gesicht. “Nicht wieder lecken Sklave! Du bist jetzt nur mein Fußkissen und hast daher regungslos unter meinen Schuhsohlen zu liegen“. Mit ihren Füßen auf seinem Gesicht kann der Sklave natürlich nicht antworten. Aber das ist auch gar nicht nötig. Es reicht vollkommen ihren Befehlen zu gehorchen!
Doch scheinbar ist auch diese Sitzposition noch nicht so bequem wie Lady Estelle sich das vorgestellt hat. So dass sie nach einiger Zeit ihren Sklaven auffordert, ihr die Schuhe auszuziehen. Selbstverständlich gehorcht der Sklave auch diesem Befehl. Sobald Marcus ihr die Schuhe ausgezogen hat, benutzt sie sein Gesicht, wieder als Fußkissen! Marcus kann sein Glück kaum fassen, seine schöne Herrin drückt ihm tatsächlich ihre wunderschönen, zierlichen Füße ins Gesicht! Einmal mehr darf er seine Besitzerin ganz auf sich tragen. Und das er ihr dabei gleichzeitig als Sitz,- und als Fußkissen dienen darf ist ganz einfach überwältigend. “Wenn du möchtest, dann darfst mir jetzt die Beine streicheln, Sklave“, fordert Lady Estelle ihn nun auf. Das ist nun schon beinahe so etwas wie ein “Ritterschlag“ für den Sklaven! Zärtlich streichelt Marcus nun also die Beine und die Füße seiner Herrin. Vorsichtig schiebt er seine Hände nun auch unter den engen Lederrock seiner Herrin. Dabei achtet er aber sehr darauf, das seine Hände, ihre Beine auch unter dem Rock nur da berühren, wo glattes, kühles, Nylon ihre Haut bedeckt. Schließlich will er nicht schon wieder den Eindruck mangelnden Respekts erwecken indem er die nackte Haut ihrer Schenkel streichelt!
Jedenfalls scheint die Herrin seine zärtliche Hingabe nun ebenfalls sehr zu genießen. Eine ganze Weile sitzt Lady Estelle so auf ihrem Sklaven und lässt sich von ihm die Beine streicheln. Doch plötzlich steht die Herrin auf und setzt ihren Fuß auf die Erektion ihres Sklaven. “Was ist denn das, Sklave?“ fragt sie ihn ernst. “Das ist mein Schwanz, Herrin!“ entgegnet der Sklave darauf kleinlaut. Trotz all seiner Bemühungen hat er seine Besitzerin scheinbar erneut beleidigt. “So, so, du wirst also geil davon, wenn deine Herrin bequem auf dir sitzt?“ fragte sie ihn nun weiter, scheinbar recht amüsiert. “Ja Herrin“, entgegnete ihr Sklave ihr darauf. “Nun da spricht eigentlich nichts dagegen, Sklave! Als mein Fußknecht sollst du es ja sogar lieben, unter deiner Herrin liegen zu dürfen! Aber bevor du noch auf die Idee kommst meinen Po zu beschmutzen mit deinem kleinen Sklavenpimmel, setzte ich mich lieber anders auf dich darauf“, erklärt Lady Estelle ihm nun. Dabei erhebt sie sich von seinem Bauch, dreht sich um und setzt sich über das Gesicht ihres Sklaven. Dabei fragt sie ihn nun neckisch: “Gefällt dir der Po deiner Herrin, Sklave?“ “Oh, ja, Hohe Herrin“, antwortet der Sklave darauf ehrfürchtig. “Dann darfst du deine Herrin jetzt küssen!“ erlaubt Lady Estelle ihrem Fußknecht nun großzügig. Marcus kann es kaum glauben, welche Ehre ihm da gerade widerfährt. Zärtlich küsst er nun den knackigen Po seiner Besitzerin. Das Leder das noch immer ihren wundervollen Po umschmeichelt, fühlt sich fantastisch an.
Viel zu schnell erhebt die Herrin sich dann aber wieder von seinem Gesicht. Als nächstes bleibt Marcus beinahe das Herz stehen, denn Lady Estelle zieht nun tatsächlich ihre Bluse und ihren Rock aus! Sie präsentierte sich ihm nun in einem Ensemble wunderschöner schwarzer Dessous, das in der Tat mehr zeigte als das verhüllte! Dann setzt die Herrin sich langsam wieder über sein Gesicht. “Küss mir den Po, Sklave!“ befiehlt sie ihn nun erneut. Zuerst muss Marcus sich aber noch ganz schön strecken um sie auch zu erreichen, aber der Po seiner Herrin kommt ihm langsam immer näher, bis Lady Estelle ihm schließlich ganz auf dem Gesicht sitzt. Zufrieden meint die Herrin nun: “So sitzt man eigentlich auch ganz bequem, Sklave. Du bist ein recht vielseitig verwendbares Sitz,- und Fußkissen!“ Wieder kann der Sklave sein Glück kaum fassen! Er darf mit seinem Gesicht tatsächlich dem wundervollen Po seiner göttlichen Herrin als Sitzkissen dienen! Dieses Erlebnis ist im wahrsten Sinne des Wortes, atemberaubend!
Schließlich steht die Herrin dann aber doch wieder auf. Enttäuscht schaut der Sklave zu ihr hoch. Sanft lächelt Lady Estelle ihn an und meint dann weiter: “Dann wollen wir aber doch noch schauen wie du dich so als Fußmatte eignest? Ich mag das nämlich, meinen Sklaven, als warme, weiche, Matte unter meinen Fußsohlen zu spüren!“ Mit diesen Worten steigt sie ihrem Sklaven auf den Bauch. Sanft verlagert sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den Anderen. Schließlich tritt sie ihrem Sklaven auf die Brust. Mit ganz kleinen Schrittchen bewegt sie sich so weit nach vorne, so dass sie schon beinahe auf dem Hals ihres Sklaven steht! Deutlich kann sie, seine Schlüsselbeine unter ihren Füßen spüren. Ehrfürchtig schaut der Sklave zu ihr auf, während Lady Estelle sanft auf ihn herab lächelt. “Und gefällt dir wo du bist, Sklave?“ fragt sie ihn nun neckisch. “Ja, Herrin“, antwortet der Sklave ihr darauf ergeben. “Liebst du es, meine Fußmatte zu sein?“ fragt sie nun weiter. “Ich kann mir im Moment nichts Schöneres vorstellen, Herrin“, versichert der Sklave ihr daraufhin. Da der Sklave vorsichtig die Beine der Herrin festhält, hat Lady Estelle kaum Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht auf dem Sklaven zu halten. “Das ist schön, Sklave. Ich mag das sehr, wenn ein Mann seinen Platz kennt!“ bestätigt ihm seine Herrin dann seine Einschätzung der Lage. Erwartungsvoll schaut der Sklave weiter zu seiner Herrin auf. “Möchtest du deine Herrin vielleicht um etwas bitten, Sklave?“ fragt Lady Estelle ihn nun freundlich. “Ja, Herrin. Ich möchte die Herrin unterwürfig um die Ehre und das Privileg bitten, das sie mein Gesicht als Fußmatte benutzt“, bittet der Sklave sie nun sehr vorsichtig. “Du weißt wirklich wo du hingehörst, Sklave! Das muss ich zugeben“, entgegnet Lady Estelle darauf wohlwollend und tritt ihrem Sklaven sogleich auf das Gesicht. “Ja, jetzt bist du endlich da wo du schon immer hin gehörst, du kleiner Sklavenwurm! Du liegst flach auf dem Boden mit deinem Gesicht unter meinen Fußsohlen und darfst mich vollständig auf dir tragen. Nicht als Strafe wie vorhin sondern einzig und allein für meine Bequemlichkeit. Deine glühenden Wangen sind nämlich ein guter Fußwärmer für mich“, verkündet die Herrin nun spöttisch. Da kann Marcus ihr nur zustimmen! Stolz und glücklich geniest der Sklave es die Fußsohlen seiner Herrin auf seinem Gesicht zu spüren. In der Gewissheit, dass sie in diesem Augenblick wirklich voll und ganz auf ihm steht!
Schließlich steigt die Herrin dann aber doch wieder vom Gesicht ihres Sklaven herunter und setzt sich erneut auf ihren Thron. Der Sklave muss erst wieder ein wenig zu Atem kommen. “Zieh mir die Schuhe wieder an, Sklave“, befiehlt die Herrin ihm jetzt. Der Sklave kriecht auf allen Vieren zu ihr und tut wie ihm geheißen. Nachdem er dies erledigt hat, schaut er dankbar zu seiner Herrin auf und Lady Estelle lächelt ihn an. “Weil du mir so brav als mein Sitzkissen und auch als meine Fußmatte gedient hast, möchte ich heute einmal großzügig sein und dir eine wirklich große Ehre erweisen. Ich erlaube dir nämlich, dass du deiner Herrin jetzt die Füße küssen darfst“, erklärt Lady Estelle ihrem Sklaven jetzt.
Und endlich, endlich darf Marcus nun das tun was er sich mehr wünscht als alles andere auf der Welt. Nämlich seiner Gebieterin hingebungsvoll die Füße küssen! Und dies nun sogar mit ihrer offiziellen Erlaubnis!
“Ich würde dann gerne zahlen“, hört Marcus nun die Stimme seiner Besitzerin sagen. Und er findet sich selbst auch wieder vollständig bekleidet in dem Lokal wieder in dem er zuvor gesessen hatte. Die junge Göttin sitzt ihn gegenüber. Marcus wird klar, dass er diese wundervolle Szene mit der jungen Lady eben, leider nur geträumt hat. Die Bedienung kommt zu der jungen Lady und die schöne Frau bezahlt ihre Rechnung. In Marcus steigt Panik auf! Wird er diese bezaubernde Göttin jemals wiedersehen? Mit einer Mischung aus Trauer und Entsetzen sieht er sie nun direkt an und die junge Lady schenkt ihm daraufhin ein geheimnisvolles Lächeln. Erschreckt schaut Marcus nun zu Boden. Natürlich bleibt sein Blick dabei erneut an ihren schönen Füßen hängen. An ihren wunderschönen, zierlichen Füßen die er gerade eben noch, so hingebungsvoll geküsst hat. Zumindest in seinem Tagtraum. Die junge Lady erhebt sich von ihrem Platz und geht in Richtung Ausgang. Dabei kommt sie direkt an seinem Tisch vorbei! Und tatsächlich, das wundervolle Klacken ihrer schwindelerregend hohen Metallabsätze kommt nun direkt auf ihn zu. Sein Blick folgt weiter wie gebannt ihren Füßen. Ja, Marcus wagt kaum noch zu atmen. Neben seinem Tisch bleibt die junge Göttin dann stehen und beugt sich zu ihm herunter. Marcus bleibt vor Schreck dann beinahe das Herz stehen, als die junge Frau ihm mit ihrer zuckersüßen Stimme plötzlich ins Ohr flüstert: “Komm mit mir, in mein Reich, Sklave“.

Mein erstes Mal bei Lady Estelle

Zaudernd, mit pochendem Herz, wilden Gedanken und einem beachtlich erigierten Glied stehe ich vor der Eingangstür. Leichter Nieselregen, teils kräftige Windböen und diffuse Autoscheinwerfer tauchen die anbrechende Dunkelheit in ein bizarres Szenario. Passanten mit Regenschirmen eilen ohne Notiz von mir zu nehmen vorbei und dennoch…ich fühle mich ständig beobachtet. Der Schritt hinter die Tür, das sagt mir mein noch funktionierender Verstand, ist der Schritt in eine andere Welt, unabdingbar und für immer. Angstvolle Phantasien nehmen von mir Besitz. In der älteren Frau mit schleppendem Gang erkenne ich meine Mutter, grölende Teenager mutieren zu meinen beiden fast erwachsenen Kindern und eine attraktive Mitvierzigerin transformiert zu meiner Frau. Sie wissen, was ich zu tun beabsichtige…und weil sie wissen, was doch geheim bleiben muss, werden sie mich für alle Ewigkeit verachten, so dass ein Weg zurück nicht mehr existiert. Noch ist es aber nicht zu spät, flüstert mir eine innere Stimme zu, du kannst jetzt noch zurück. Wohin? In die Normalität, in meine gewohnten Lebensabläufe, in die kultivierte Langeweile? Ich bin unverändert unschlüssig, zögere, entferne mich von der Tür, reihe mich wieder in den Passantenstrom ein, der mich kommentarlos aufnimmt und ebenso kommentarlos wieder ausspuckt. Ich kann sie nicht mehr ertragen, diese Angepasstheit. Ruckartig mache ich kehrt, um gleich darauf wie von einem unsichtbaren Magnetfeld gesteuert wieder vor der Tür zu stehen. Jetzt oder nie….durchnässt, mit zitternden Händen fingere ich am Klingelknopf. Die Frau, die dahinter wartet, kenne ich nur aus Bildern im Netz. Verführung pur: jung, blond, gertenschlank und mit einem derart perversen Profil, dass ich von dieser Seite nicht mehr weggekommen bin. Unvorstellbare Dinge, was da als dominante Spielereien von ihr möglich gemacht werden. Diese Welt ist mir fremd und gleichzeitig so anziehend, dass ich Lady Estelle, so heißt die hier ansässige Domina, einfach kennenlernen muss. Egal, welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Egal, dass danach wahrscheinlich nichts mehr so ist, wie es jetzt noch ist. Mein Verstand setzt aus, ich bin nur noch verlangendes und willenloses Fleisch.
Gleich nach dem ersten Klingeln öffnet sich die Tür mit einem leisen Summen und ich trete ein. Außer vereinzelten Lichtflecken kann ich in dem ansonsten dunklen Raum zunächst nichts erkennen. Zudem ist meine Brille von dem Regen draußen und dem doch erheblichen Temperaturunterschied merklich beschlagen. Es dauert, bis ich eine erste Orientierung herstellen kann. Dann vernehme ich dezente, aber bestimmt artikulierte Worte: „Hallo. Nicht so schüchtern. Tritt näher!“ Die Befehlsform schüchtert mich ein, lässt schon jetzt keinen Zweifel zu, wer hier oben und wer hier unten steht. Notdürftig versuche ich meine Brille mit Daumen und Mittelfinger zu säubern. Langsam fange ich an, die Person in Umrissen zu erfassen, die da mit mir spricht. Es ist wie ein Wirklichkeit gewordener Traum, der da mit mir spricht. Ein blonder Engel, lasziv auf einem Barhocker sitzend, lediglich bekleidet mit einem pinkfarbenen Latextop, kniehohen schwarzen Lederstiefeln und einem kaum verhüllenden Latexslip, …diese göttliche Erscheinung nimmt in der nur von indirekten Lichtquellen erhellten Dunkelheit Gestalt an.
Diese spezielle Atmosphäre raubt mir vollends die Sprache. Perplex und hilflos verharre ich schweigend im Eingangsbereich. Freilich weiß ich schon von jeher, dass außergewöhnliche Situationen mich leicht aus der Bahn werfen, aber so krass wie in diesem Moment habe ich meine eigene Hilflosigkeit noch nicht erlebt. Und mein Problem ist durchaus komplex. Nicht nur die Unfähigkeit, auch nur einen Ton von mir zu geben, sondern auch die unmissverständliche Regung in der Leistengegend machen mich von Beginn an zu einem wehrlosen Opfer. Ich weiß, dass die mir unbekannte Lady dort am tresen sofort und vollständig mein Problem erkannt hat.
„Kannst du nicht sprechen? Nein? Hören kannst du wohl auch nicht, denn ich habe dir doch
gesagt, dass du näher treten sollst! Was willst du eigentlich hier?“
Oups….diese Worte haben gesessen. Vollkommen eingeschüchtert fange ich an zu
stammeln: „Ich, i..ich bin Peter.“
„So, du bist Peter. Da wissen wir ja schon einmal deinen Namen. Und was willst du hier?“
Die Frage war gemein, was sollte ich in dieser Konstellation darauf antworten?
„Ich, ich, ich habe mit Ihnen eine Session vereinbart…über E-Mail“, nuschele ich und
beobachte, wie sich dieses traumhafte Wesen plötzlich von ihrem Hocker erhebt und
geradewegs auf mich zu stolziert. Mit einem bezaubernden verführerischen Augenaufschlag
postiert sie sich direkt vor mir und greift mir unvermittelt in den Schritt. Völlig baff akzeptiere
ich den druckvollen testenden Griff an meine Eier und meinen Schwanz.
„Oh…da hat sich ja was aufgestaut“, säuselt sie mir ins Ohr, während ihre rechte Hand
weiter meinen Penis abgreift. „Und…sagst du mir jetzt, was du hier willst?“. Sie lässt nicht
locker und gleichzeitig bewegen sich ihre Lippen an mein Ohrläppchen und fangen an, dort
lustvoll zu knabbern. Ich bin wie von Sinnen. Ihre Hände lösen sich von der Leistengegend
und wandern nach oben, streifen meine Jacke ab, lösen die Knöpfe meines Hemdes und
suchen zielgerichtet meine Brustwarzen, die sofort die Schärfe ihrer Fingernägel zu spüren
bekommen. Sie ist jetzt ganz nah bei mir, ich spüre ihren Atmen, inhaliere ihr aufreizendes
Parfum und zerfließe regelrecht unter der von ihr ausgehenden Hitze.
„Du willst nicht sprechen, nicht wahr? Oder du kannst es momentan noch nicht. Kein
Problem, ich habe dafür Verständnis. Aber ob du es willst oder nicht, Peter, ich werde dich in
den nächsten Stunden zu meinem gefügigen Sklaven abrichten. Und du wirst alles tun, was
ich von dir verlange. Das ist doch so, oder, Peter?“
Nur ein leise „Ja, Lady Estelle“ kommt mir über die Lippen und von diesem Moment an bin
ich ihr Gefangener. Ausgeliefert einem Wesen, das ich mein ganzes Leben lang gesucht ,
aber bis jetzt noch nicht gefunden habe. Wohl wissend, dass ich für sie nur ein kleiner Wurm
bin, auf den sie verabscheuungswürdig heruntersieht, ein Spielball ihrer Lust, mit dem sie
machen kann, was sie nur will.
Um mir das auch in der Realität zu verstehen zu geben, wird sie in ihrer Ansprache wieder
sehr bestimmt: „Ab jetzt gehörst du mir. Verstanden?“
Nach einem kurzen verschüchterten Nicken von mir, dann der ultimative Befehl: „Maul auf,
Sklave Peter!“
Verstört öffne ich meinen Mund, in den sie gleich verächtlich und mit einem diabolischen
Lächeln hineinrotzt. „Meine Rotze schmeckt dir wohl, du schluckst aber erst, wenn ich es dir
erlaube. Ist das klar?“ Wiederum kann ich nur nicken, während sie mit geübten Griffen
meine Hose öffnet und mein entblößtes und mächtig angeschwollenes Glied mit ihren
scharfen Fingernägeln bearbeitet. Es treibt mich zum Wahnsinn, wie sie mit abwechselnd
zärtlichen und dann wieder harten Wichsbewegungen meinen Penis traktiert. Ich stöhne,
merke, wie sich mein Schwanz seinem ersten Höhepunkt zu bewegt. Machtlos bin ich ihrem
Willen ausgeliefert, mein einziger Gedanke ist, nur nicht jetzt schon abspritzen. Ich
konzentriere mich, verkrampfe, mein Mund noch voll von ihrer Spucke, die ihren Geruch auf
mich überträgt.
Das Spiel ist voll im Gange. Erneut die Aufforderung, mein Maul zu öffnen und wieder ergießt
sich, diesmal langsam, dicker Speichel in meinen Rachenraum. Fünfmal wiederholt sich
dieses Spiel, bis mein Mund so von ihrer Spucke ausgefüllt ist, dass ich aus einem plötzlichen
Reflex heraus zu schlucken beginne. Abrupt wechselt sie daraufhin die Gangart. Sie rückt
leicht von mir ab, ihre Augen nehmen mich ins Visier, versprechen nichts freundliches.
„Sag mal, hab ich dir das erlaubt?“, herrscht sie mich an. Und schon ergießt sich ein Schwall
aus Spucke über mein Gesicht. „Du bist hier ein Nichts, hast du das verstanden? Du wirst
ausschließlich das machen, wozu ich dich auffordere und wozu ich Lust habe. Ist das klar?“.
„Ja, Herrin“, kommt mir leise über die Lippen, gleichwohl sie darauf keineswegs versöhnlich
reagiert. Eher das Gegenteil ist der Fall, jetzt war der Zeitpunkt, wo sie mir zeigen musste,
wie das hier abläuft. Völlig unvermittelt packt sie mich mit ihrer linken Hand an der Gurgel
und verpasst mir links und rechts mehrere kräftige Ohrfeigen. Damit aber noch nicht genug.
Ihre Hände wandern weiter zu meinen Nippeln, die sie mit einer unerbittlichen Strenge
traktiert. Zeitgleich rammt sie mir ihr Knie in meine Eier, so dass ich laut aufschreie und um
Gnade flehe.
Man muss sich mal meine jämmerliche Figur vorstellen, wie ich dort mit heruntergelassener
Hose, erigiertem Schwanz, offenem Hemd und mit vollgerotztem Gesicht vor dieser
blutjungen Domina stehe, die ich gerade erst einmal vor fünf Minuten kennengelernt habe.
Ein lächerlicher Anblick, den ich da abgebe. Und dennoch fühle ich mich frei.. wie
weggewischt sind meine Ängste, die mich noch draußen auf der Straße rast- und ruhelos hin
und her manövrierten. Jetzt stehe ich vor einer wirklichen Traumfrau, die mich vom ersten
Kontakt an in ihren dominanten Bann gezogen hat. Ich spüre, wie ich mein eigenes Denken
mehr und mehr aufgebe und zu einem willenlosen Spielzeug von Lady Estelle werde. Und
nicht nur ich spüre diese Wandlung, sondern natürlich auch meine Herrin, die zufrieden und
gleich wieder liebkosend versöhnlich von mir ablässt. „Nur dass du Bescheid weißt, was es
heißt, Befehle von mir nicht zu befolgen, mein lieber Peter!…Wir wollen doch gemeinsam
unseren Spaß haben, oder etwa nicht?“
Habe ich da richtig gehört. Mein lieber Peter. Kann es so etwas wie Sympathie zwischen
Domina und Sklave geben, oder war das nur ein weiterer Schachzug von ihr, mich zu testen.
Die Antwort darauf sollte ich auch in Zukunft nicht erfahren, aber von diesem „lieber Peter“
an war ich ihr endgültig mit Haut und Haaren verfallen. All die Sachen, die ich künftig auf
ihren Befehl hin tun sollte und die für mich zum damaligen Zeitpunkt noch völlig
unvorstellbar waren, haben ihren Ursprung in dieser zumindest in meiner Interpretation
liebkosenden Anrede.
Eher lapidar beendet sie diesen ersten Akt, lässt mich mit meinem leicht sabbernden
Schwanz stehen und fordert mich auf, frisch geduscht in fünf Minuten wieder hier zu
erscheinen. „Aber pünktlich…und ohne auch nur einen Wassertropfen! Du stellst dich dann
breitbeinig und mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt genau hier wieder auf.
Verstanden?“
Normalerweise bewirkt eine Dusche für mich wohlige Entspannung, doch diesmal war es
anders. Meine innere Hitze wollte nicht weichen, mein Schwanz verharrte in einem erigierten
Zustand und all mein Streben war darauf ausgerichtet, pünktlichst wieder meiner Herrin zur
Verfügung zu stehen. Meine Gedanken kreisten wirr um mögliche Praktiken, mit denen sie
mich bei meiner ersten Versklavungssession konfrontieren würde. Ob sie dabei auch meine
Tabus beachten würde, die ich ihr in unserem vorangegangenen E-Mail-Kontakt nennen
musste? Keine Ahnung, und: spielte das überhaupt noch eine Rolle? Ich wollte nur noch
eines: vollständig dem zu entsprechen, wie sie mich haben wollte. Noch nie im Leben hat
mich jemand so erniedrigend behandelt, und noch in meinem Leben, habe ich so schnell
Vertrauen in eine Person gefasst. Ich realisiere, dass ich mich am Anfang einer nie enden
werdenden Abhängigkeit befinde.
Die fünf Minuten Duschzeit vergehen wie im Flug und auf die Sekunde genau bin ich wieder
an dem mir zugewiesenen Platz, vollständig nackt, in schweißnasser Erwartung und in der
mir auferlegten Position. Von Lady Estelle keine Spur. Leise esoterische Musik ist zu hören,
das Gefühl für Raum und Zeit schwindet. Beklommen sehe ich mich um. Peitschen,
Rohrstöcke, Umschnalldildos, Ketten, überall Ketten, eine lange Streckbank, in die Decke
eingelassene Stahlvorrichtungen, ein Käfig. Zu viel für meine Wahrnehmung. Wieder regt
sich mein Glied, ein kleiner Lusttropfen dringt an die Oberfläche. Und immer noch kein
Zeichen von Lady Estelle.
Dann endlich ein nahendes Klacken von Stiefelabsätzen. Ich versuche zu entspannen, mich
zu konzentrieren auf das, was jetzt kommen wird. Die Aufregung steigt ins Unermessliche.
Das Klacken endet abrupt, ich vermute meine Herrin hinter mir in der Tiefe des Raumes. Und
dann geht alles sehr schnell. Wie aus heiterem Himmel trifft mich von hinten eine
Stiefelspitze in den unteren Hodenbereich, so dass ich laut aufschreie. Ein dumpfer Schmerz,
den ich in dieser Intensität bislang noch nicht kannte. „Gerade stehen bleiben und hör auf,
so zu schreien!“ Ja, ja, wenn nur der Schmerz nicht so intensiv wäre, aber mittlerweile
wusste ich ja, was passiert, wenn ich mich den Anordnungen meiner Herrin widersetzte. Die
Beine weiterhin weit gespreizt, warte ich auf kommende Aktionen. Und die sollten kommen,
allerdings anders als ich es erwartete. Ich spüre, wie sich eine lederbehandschuhte Hand
unter meinem Schritt zu meinem Penis vorarbeitet, diesen in einen eisernen Griff nimmt und
vehement nach hinten zerrt. Gleichzeitig spürte ich eine andere Hand, die meiner rechten
Brustwarze mit schmerzhaften zwirbelnden Bewegungen zusetzt. Und weiches duftendes
Haar, das sich entlang meiner Wange auf meinen Schulterbereich legt. Und dazu eine
engelsgleiche Stimme, betörend, verführerisch: „Peter, ab jetzt gehörst du mir. Du wirst alles
tun, was ich von dir verlange und ich habe da schon sehr konkrete Vorstellungen. Dein
Körper, dein Schwanz, deine Eier, deine Brustwarzen, all deine Löcher stehen unter meiner
Befehlsgewalt: Ich bin deine Herrin, jetzt und für immer. Bist du bereit mir als Sklave zu
dienen?“
Ich spüre, wie sich ihre Zunge fordernd auf meinem Gesicht abwärts zu meinem Mund
bewegt. Ohne Aufforderung öffne ich mein Sklavenmaul und ihre Zunge fährt schlangenartig
in meinen Mundraum. Erotik pur, die sie mir zuteil kommen lässt….nur mit der einzigen
Zielsetzung, meine endgültige Versklavung zu beschleunigen. Mein immer noch fest
umschlossener Schwanz droht zu explodieren, ich bin das wehrlose Opfer meiner eigenen
unbändigen Lust und meiner devoten Veranlagung. Lady Estelle hält in ihrem Spiel kurz inne,
sieht mir tief mit einem faszinierenden Lächeln in die Augen und stellt erneut die Frage: „Bist
du bereit, mir ab jetzt für immer als willenloser Sklave zu dienen?“ Es gibt nur eine Antwort,
und das wusste sie auch. Ich hauche ein leises „Ja, meine Herrin, für immer und ewig“, was
sie zufrieden und belobigend zur Kenntnis nimmt. „Peter, das freut mich“, lispelt sie mir ins
Ohr, steckt daraufhin erneut ihre Zunge in meinen Mund, um dann den entscheidenden
Nachsatz zu formulieren:
„Wir müssen das aber noch formal absegnen. Als nicht löslicher Vertrag sozusagen. Du
musst auch wissen, welche Konsequenzen es hat, wenn du unsere Vereinbarung brichst. Ich
werde dir jetzt ein Schild umhängen, auf dem „Eigentum von Lady Estelle“ steht. Dann setzt
du dich dort auf den Sklavenstuhl und wartest auf die Dinge, die gleich kommen.“ Ich
verstehe nur Bahnhof, der letzte Rest meines Verstandes sagt mir, dass eine formale
Versklavung endgültig keinen Weg in mein altes Leben mehr zulässt. Aber ich kann nicht
anders. Mit dem Schild um meinem Hals steuere ich den gespikten Sklavenstuhl an, versuche
mich so zu setzen, dass sich die Nägel nicht zu tief in mein Sitzfleisch bohren. Gleich darauf
sehe ich meine Herrin, wie sie sich mir nähert und dabei ihren Slip mit einer aufreizenden
Geste abstreift. Bei mir nur Fragezeichen? Was hatte sie vor? Ich sollte es gleich erfahren.
„Gefällt dir meine Fotze? Du wirst dich an sie gewöhnen“. Mit einer aufreizenden Geste führt
sie ihren rechten Zeigefinger in ihre glatt rasierte Öffnung ein, zieht ihn gleich wieder heraus
und führt ihn an meinem Mund. „Ablecken! Fotzenschleim deiner Herrin.“ Ich tue, wie mir
befohlen und schmecke zum ersten Mal Lady Estelle.
„Peter, weißt du nun, was auf dich zukommt. Ich habe dich als meinen persönlichen Pissund
Lecksklaven vorgesehen. Deswegen werde ich dich heute mit allen Variationen meiner
Fotze und meiner Körpersäfte vertraut machen. Für deine Versklavung machen wir jetzt ein
Video, wo du voll erkennbar mit dem Schild um deinen Hals von mir in den Mund gepisst
wirst. Du wirst alles aufnehmen und im Anschluss deine Versklavung vor laufender Kamera
bestätigen. Solltest du auf den Gedanken kommen, mir die Treue aufkündigen zu wollen,
werde ich dieses Video unverzüglich an deine Frau und deine Arbeitsstelle schicken und in
allen nur erdenklichen sozialen Medien veröffentlichen. Du kannst dir vorstellen, dass du
danach ruiniert bist. Aber das wird ja nicht geschehen, weil du ab jetzt für immer nur einer
Frau dienst, und die bin ich.“
Sie lässt keine weitere Rede meinerseits zu, postiert ihre Kamera mit direkter Führung auf
mich. Selbst setzt sie ihren rechten Fuß auf die Lehne des Sklavenstuhls und nähert ihre
Fotze meinem Mund, den sie mir befiehlt, unter allen Umständen immer offen zu halten.
Schlucken dürfte ich während der Dusche allerdings schon. Unvermittelt trifft mich dann die
erste Fontäne und ich nehme die warme, etwas salzig schmeckende Flüssigkeit ohne
Widerworte auf. Meine Versklavung ist für das erste vollendet. Meine Sucht hat begonnen.

To be continued